Wir coachen Sie im Umgang mit Sprache zum Thema 'Demenz'
damit Sie mit Ihren Angeboten zielgenau die Personen erreichen, die Sie ansprechen wollen!
Wieso Sprache bei 'Demenz' verändern?
Früher war Demenz gleichbeutend mit Grauen und gnadenlosem Verfall, heute spricht man von Lebensqualität trotz Demenz, möchte man die Erkrankung entstigmatisieren und die betroffenen Personen in die Mitte der Gesellschaft holen.
Soweit, so gut. Aber leider immer noch nicht wirklich gut.
Denn dem Erreichen dieser Ziele steht immer noch manches entgegen. So zum Beispiel die Art, wie wir über das Phänomen neurokognitiver Behinderung (Demenz) im beruflichen Alltag und in der Öffentlichkeit sprechen, schreiben, informieren, beraten und ‚aufklären‘.
Wozu eine neue Sprache entwickeln?
Angebote für Betroffene wirken auf die Zielgruppe oft abschreckend
Inhalte und Informationen erschlagen eher und lösen Angst aus, als Hilfe und Orientierung zu geben
Bedürfnisse von Demenz-Frühbetroffenen werden nicht abgedeckt
Bild und Textsprache arbeiten gegeneinander und sagen Unterschiedliches aus
Diejenigen, die man gerne erreichen würde, erreicht man nicht!
Wir unterstützen Sie dabei
damit Sie auch die Personengruppe erreichen, die Sie ansprechen wollen!
Wir analysieren
Ihre Sprache
mit Blick auf das Thema neurokognitive Störungen (früher: Demenz)
auf Webseiten
in Flyer und Broschüren
in den Social Media
im Beratungsalltag
in der gesamten öffentlichen Darstellung und Kommunikation.
Wir entwickeln Vorschläge
für eine neue ‚Sprache‘
auf Webseiten
in Flyer und Broschüren
in den Social Media
im Beratungsalltag
in der gesamten öffentlichen Darstellung und Kommunikation.
Wir begleiten bei der Einführung
einer neuen ‚Sprache‘
in Ihrer Organisation / Ihrer Einrichtung / Ihrem Verband / Ihrer Initiative